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Open Banking einfach erklärt

Open Banking einfach erklärt

2 mins to read / May 31, 2025

In einer zunehmend digitalen Welt fordern Verbraucher:innen elegantere, schnellere und persönlichere Erlebnisse, die sich bequem in ihren Lebensstil einfügen.

Open Banking ist eine der wichtigsten Initiativen, die dazu beiträgt, sowohl die Bedürfnisse der Verbraucher:innen als auch der Händler im Zahlungsverkehr zu erfüllen.

Was ist Open Banking?

Kurz gesagt ist Open Banking ein sicherer Weg für Verbraucher:innen, Händler:innen oder Dienstleister:innen Zugang zu ihren Finanzdaten zu gewähren oder eine Zahlung direkt von ihrem Bankkonto zu autorisieren, in der Regel über einen Drittanbieter. Heute und in naher Zukunft hat Open Banking das Potenzial, die Art und Weise, wie wir Geld bewegen und verwalten, zu revolutionieren.

Die Digitalisierung von Banking und Zahlungen

Mit dem technologischen Fortschritt und dem Aufkommen einer neuen Generation digital-affiner Menschen mit Kaufkraft ist die digitale Nutzung sprunghaft angestiegen und hat die Art und Weise, wie wir einkaufen, Bankgeschäfte erledigen und bezahlen, revolutioniert.

Die Verlagerung auf digitale Kanäle hat zu einem sprunghaften Anstieg des E-Commerce und M-Commerce geführt – und auch des Online-Bankings. Im Jahr 2020 verzeichneten entwickelte Märkte wie Großbritannien und Nordamerika, dass zwischen 75-80% der Bankkunden inzwischen online Transaktionen durchführen.

Eine Studie von PYMNTS.com zeigt, dass 46% der Verbraucher:innen nach Ausbruch der Pandemie im Frühjahr 2020 zu "Digital Shifters" wurden und Online- oder Mobile-Banking häufiger nutzten als vor der Pandemie.

Infolgedessen wird erwartet, dass der globale Online-Banking-Markt bis 2026 auf 20,5 Milliarden US-Dollar anwachsen wird, gegenüber 9,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2019.

Open Banking und PSD2

Open Banking wird oft im Zusammenhang mit PSD2 (der zweiten Zahlungsdiensterichtlinie) diskutiert. Diese EU-Zahlungsgesetzgebung trat im September 2019 vollständig in Kraft und zielt darauf ab, die digitalen Zahlungsmöglichkeiten zu verbessern und Verbraucher:innen in der EU mehr Kontrolle über ihre Finanzdaten zu ermöglichen.

PSD2 hat einen europaweiten Rechtsrahmen geschaffen, der Drittanbietern einen sicheren Zugang zu Konten ermöglicht, um entweder Transaktionsdaten zu sammeln oder Zahlungen im Namen des Kund:innen zu initiieren (mit dessen Erlaubnis). Dies hat den Open Banking-Möglichkeiten in Europa einen erheblichen Schub verliehen.

Online-Zahlungen mit Open Banking: Die bisherige Entwicklung

Der Austausch von Finanzdaten zwischen Anbieter:innen bedeutet, dass Verbraucher:innen potenziell eine App nutzen können, um einen einzigen Überblick über alle ihre Finanzen zu haben – und einen Ort, um alles zu verwalten, auch wenn sie verschiedene Konten bei verschiedenen Banken haben.

Dies gibt Anbieter:innen auch die Möglichkeit, innovative Dienste wie Finanzmanagement- oder Budgetierungstools anzubieten, die einen echten Mehrwert für Verbraucher:innen schaffen und ihre Kundenbeziehungen stärken.

Während viele dieser potenziellen Zusatzdienste und Innovationen von Fintechs und anderen Dienstleister:innen noch in der Entwicklung sind, besteht der unmittelbarste Vorteil von Open Banking darin, dass Verbraucher:innen Online-Banküberweisungen nutzen können, um Händler:innen zu bezahlen.

PSD2 hat als Katalysator gewirkt, indem es verlangt, dass alle Banken autorisierten Dritten (sogenannten PISPs) erlauben und sie dabei unterstützen, Zahlungen zu initiieren. Dies wird Banküberweisungen zu einer viel weiter verbreiteten Zahlungsmethode in ganz Europa machen.

Diese Zahlungsoption ist nicht nur für E-Commerce-Zahlungen gedacht, sondern wird auch von einer Reihe von Händler:innen und Finanzdienstleistern für die Annahme von Zahlungen und die Durchführung von Business-to-Consumer-Zahlungen genutzt (obwohl letztere nur von einer begrenzten Anzahl von Anbietern unterstützt werden). Sie hat das Potenzial, den Handel sowohl für Verbraucher:innen als auch für Unternehmen wirklich einfach zu gestalten.

Dies wird jedoch nur geschehen, wenn Open Banking-Zahlungen von Full-Service-PISPs wie Trustly bereitgestellt werden, die über mehrere Kanäle verbinden und Echtzeit-Geldbewegungen ermöglichen können.

Warum entscheiden sich Verbraucher:innen für Open Banking-Zahlungen?

Im Wesentlichen sprechen Open Banking-Zahlungen Verbraucher:innen an, weil die Möglichkeit, von ihrem Bankkonto aus zu zahlen, ihre wichtigsten Bedenken und Bedürfnisse im Zusammenhang mit Zahlungen adressiert:

  1. Einfachheit: Verbraucher:innen müssen sich nur einmal authentifizieren, um einem Open Banking-Zahlungsinitiierungsdienst die Erlaubnis zu erteilen, dann können sie jedes Mal einfach direkt von ihrem Bankkonto aus zahlen, ohne Kartendaten eingeben oder weitere Anmeldedaten angeben zu müssen.
  2. Geschwindigkeit: Wenn sie die Funktionen für Sofortzahlungen nutzen, ermöglichen Open Banking-Zahlungen die sofortige Überweisung von Geldern. Dies ist besonders hilfreich für Verbraucher:innen, die nach schnellen oder sofortigen Erfüllungsoptionen suchen, wie etwa beim Herunterladen digitaler Unterhaltung, beim Kauf eines Reisetickets und vielen anderen Anwendungen.
  3. Vertrauen: Ob sie ihre Lebensmittel kaufen oder einen Kredit zurückzahlen – Kund:innen fühlen sich sicherer, wenn sie einen vertrauten, bewährten Weg wählen können, um eine Zahlung zu tätigen. Es gibt nichts Vertrauteres für die meisten als die Nutzung ihres eigenen Bankkontos und ihrer üblichen Bankanmeldedaten.

Eine Mastercard-Studie vom Juni 2020 hat festgestellt, dass die Coronavirus-Pandemie auch den Trend zu Open Banking beschleunigt hat, da Verbraucher:innen mehr Kontrolle über ihre finanzielle Gesundheit suchen und Finanzdienstleister untersuchen, wie sie kleine und mittlere Unternehmenskund:innen besser unterstützen können.

Vorteile von Open Banking für Händler

Nicht nur Verbraucher profitieren von Open Banking – auch Händler können erhebliche Vorteile daraus ziehen. Eine vollumfängliche Open Banking-Zahlungslösung bietet:

  1. Geringere Kosten: Durch die Unterstützung von Zahlungen per Online-Banking können Händler ihre Transaktionskosten senken, da sie Gebühren aus Kartensystemen umgehen und von einer flexibleren Gebührenstruktur profitieren.
  2. Höhere Conversion und stärkere Kundenbindung: Das Anbieten passender Zahlungsmöglichkeiten und eines vertrauenswürdigen, reibungslosen Einkaufserlebnisses verschafft Händlern einen klaren Wettbewerbsvorteil. Da Überweisungen per Online-Banking immer beliebter werden, können Händler ihre Abschlussraten und die Zahlungsakzeptanz deutlich steigern, wenn sie diese Option im Bezahlvorgang integrieren.
  3. Bessere Transparenz bei Zahlungen: Online-Zahlungen per Echtzeitüberweisung verbessern den Cashflow – dank nahezu sofortiger Geldeingänge und schneller Verfügbarkeit des Geldes.
  4. Weniger Betrug: Open Banking-Zahlungen nutzen den Bank-Login des Kunden zur Authentifizierung. Dadurch ist eine starke Zwei-Faktor-Authentifizierung Standard – ein wirksamer Schutz gegen Betrug und Rückbuchungen (Chargebacks).
  5. Einfaches grenzüberschreitendes Wachstum: Für internationalen Erfolg ist es entscheidend, Zahlungen in der bevorzugten Währung und Methode des Kunden zu ermöglichen. Open Banking bietet integrierte Währungsumrechnung und eine standardisierte Möglichkeit, Zahlungen länderübergreifend abzuwickeln – ohne für jedes Land eigene Zahlungsmethoden einrichten zu müssen. Dieser Vorteil ist allerdings nur mit einem Full-Service-PISP verfügbar.
  6. Schnellere Abwicklung mit mehr Sicherheit: Ein großer Vorteil von Open Banking ist die Möglichkeit, Zahlungen über die Infrastruktur für Echtzeitüberweisungen abzuwickeln. Wenn Gelder sofort übertragen oder über einen Zahlungsauslösedienst (PISP) bestätigt werden können, lassen sich Bestellungen schneller und sicherer ausführen – was das gesamte Einkaufserlebnis verbessert. Derzeit unterstützen jedoch viele PISPs noch keine sofortigen Überweisungen.
  7. Sofortige Rückerstattungen: Vollumfängliche Zahlungsauslösedienste (Full-Service-PISPs) ermöglichen Rückerstattungen in Echtzeit – ein Vorteil, der nachweislich die Kundentreue stärkt. In einer aktuellen E-Commerce-Umfrage gaben 65 % der Befragten an, dass Schnelligkeit und Einfachheit bei Rückerstattungen ihre Kaufentscheidung beeinflussen. 95 % sagten, eine Rückzahlung am selben Tag würde ihre Loyalität gegenüber einem Händler erhöhen.

Auch für Händler bringen sofortige Rückerstattungen klare Vorteile: Sie erleichtern das Cashflow-Management, senken die Kosten und reduzieren den administrativen Aufwand. Außerdem entfällt die Wartezeit, in der Beträge stunden- oder tagelang zwischen Kunden- und Händlerkonten hängen bleiben.

Open Banking in der Praxis

Open Banking-Zahlungen gewinnen zunehmend an Fahrt und verbreiten sich immer schneller. Die Vorteile für Unternehmen aller Art sind rießig – hier einige Anwendungsbeispiele:

  • Einzelhändler: Kunden können sofort und sicher bezahlen – ohne Ausgabenlimits bei hochwertigen Transaktionen und praktisch ohne Rückbuchungen für Händler. Durch den Wegfall manueller Eingaben werden menschliche Fehler eliminiert, Verwaltungskosten reduziert und der Cashflow verbessert.
    Sofortige Rückerstattungen (über einen Vollservice-Anbieter) bringen zusätzliche Vorteile für Verbraucher und Händler. Kunden müssen beispielsweise nicht mehr bei Support-Hotlines anrufen, um verspätete Rückerstattungen einzufordern – und Händler können dadurch ihre Kundenbetreuungskosten senken.
  • Händler digitaler Produkte: Open Banking-Zahlungen über einen Vollservice-PISP ermöglichen es, verschiedene Zahlungsoptionen einfacher anzubieten – einschließlich One-Click-Zahlungen und Abo-Zahlungen. Bei digitalen Produkten sind nahtlose Zahlungen, schnelle Gutschriften und direkter Zugang zu Geldern sowohl für Händler als auch Verbraucher besonders wertvoll.

Rechnungszahlungen

PISPs mit automatisierten Prozessen können Händlern dabei helfen, das Zahlungserlebnis für Kunden zu vereinfachen, die lieber per Rechnung bezahlen.

Eine Rechnung per manueller Banküberweisung zu bezahlen kann mühsam und fehleranfällig sein – automatisierte, digitale Verbesserungen durch einen Online-Banking-Zahlungsanbieter können den Prozess erheblich verbessern und Kundenbeziehungen stärken.

  • Reiseunternehmen: Die Reisebranche kämpft mit Last-Minute-Buchungen, hohen Betrugsraten und komplexen Lieferketten – ganz zu schweigen davon, dass Zahlungen aus aller Welt und in verschiedenen Währungen akzeptiert werden müssen. Open Banking-Zahlungen ermöglichen es Reiseunternehmen, Zahlungen zu akzeptieren, Rückerstattungen zu gewähren und wertvolle Kundeneinblicke zu gewinnen. Einfache Aktivierung und Mehrwährungsfunktionen vereinfachen den Zahlungsmix und reduzieren Kosten.
  • Telekommunikationsunternehmen: Open Banking-Zahlungen unterstützen auch nahtlose Handy-Guthaben-Aufladungen, die schnell und einfach vom Smartphone oder im Geschäft durchgeführt werden können.
  • Finanzdienstleistungen: Durch sofortige Banküberweisungen können sich Finanzdienstleister von der Konkurrenz abheben und neue Kunden gewinnen, die mehr als nur einen guten Zinssatz suchen. Außerdem automatisieren PIS-Online-Bankzahlungen den Zahlungsprozess, sodass Kunden keine Verwendungszwecke oder IBAN-Nummern manuell eingeben müssen – ein echter Schmerzpunkt bei herkömmlichen Banküberweisungen. Schnelle Kredite (oder Auszahlungen) über einen Vollservice-PISP können die Kundenzufriedenheit und Bewertungen auf Vergleichsportalen steigern und so neue Kunden anziehen.

Ein wachsendes globales Phänomen: Open Banking weltweit

In einigen Ländern wie Großbritannien gibt es Open Banking schon länger, aber weltweit wird es immer häufiger eingesetzt – besonders in Ländern mit starker Nutzung digitaler und mobiler Zahlungen. Juniper Research prognostiziert für 2024 weltweit über 130 Millionen Open Banking-Nutzer (gegenüber 27 Millionen 2020), die über 9,1 Milliarden Dollar umsetzen werden (gegenüber 130 Millionen Dollar 2019).

In Europa kennen Banken und viele Unternehmen Open Banking bereits, da es durch PSD2 gefördert wird. Diese Gesetzgebung hat Open Banking in ganz Europa stark vorangetrieben, und die Anwendungsfälle nehmen zu, da Finanzinstitute, Händler und Technologieunternehmen erkennen, welche innovativen Dienstleistungen sie ihren Kunden bieten können. Das zeigen auch die Zahlen: Für 2024 werden in Europa 61,3 Millionen Nutzer prognostiziert.

Die Open Banking-Entwicklung in Europa wird von Aufsichtsbehörden überwacht, aber das gilt nicht für alle Länder, die ähnliche Initiativen umsetzen wollen. Während manche durch gesetzliche Regelungen oder gemeinsame Standards unterstützt werden, entwickeln sich andere durch den Markt angebtrieben, da die Akteure die Vorteile von Open Banking erkennen.

Open Banking ist ein globaler Trend

In allen Regionen gibt es positive Entwicklungen hin zu Open Banking, aber die Antriebskräfte sind überall unterschiedlich:

  • USA: Große Banken entwickeln Open Banking-APIs, um neue Services zu starten und sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen.
  • Australien und Kanada: Eine Mischung aus marktgetriebenen und regulatorischen Veränderungen, einschließlich ersten Schritten hin zu Open Banking-Gesetzen.
  • Europa: PSD2 war der Hauptantrieb für Open Banking in Europa und macht diesen Markt stark regulatorisch geprägt.
  • Großbritannien: Open Banking ist vorgeschrieben, standardisiert und zentral überwacht.

Die Open Banking-Führer: Großbritannien, Europa, Nordics

Europa ist beim Open Banking eindeutig Vorreiter – unterstützt durch Gesetze, aber auch durch den Innovationsdrang in etablierten Märkten. Schweden ist beispielsweise ein Zentrum für innovative Fintechs und setzt stark auf Debit- statt Kreditkartenzahlungen. Großbritannien hat seit Jahren Faster Payments etabliert, was Online-Banküberweisungen vorangetrieben hat.

Die Open Banking Wachstumsregionen: Kanada, Lateinamerika, Asien-Pazifik

Kanada, Brasilien und Mexiko haben alle entschlossen Gesetze entwickelt, die Open Banking vorantreiben sollen, aber jedes Land geht dabei etwas anders vor. Kanada will Zahlungsauslösung in sein Open Banking einbeziehen, während Brasilien schrittweise vorgeht.

Im Mai 2020 führte Brasilien Vorschriften ein, die lizenzierten Institutionen erlauben, Kundendaten zu teilen (mit Kundenerlaubnis). Die brasilianische Zentralbank hat einen Stufenplan erstellt, der Ende 2021 abgeschlossen werden sollte und verschiedene Open Banking-Initiativen fördern soll – von Vergleichsplattformen über Finanzmanagement-Tools bis hin zu kundenfreundlicheren Zahlungsprozessen.

Im Asien-Pazifik-Raum wird Open Banking sehr positiv gesehen, und in den letzten fünf Jahren gab es viele entsprechende Aktivitäten. In einer aktuellen Accenture-Umfrage sagten 39% der KMU und 43% der Großunternehmen im Asien-Pazifik-Raum, dass sie bereits an Open Banking-Plattformen teilnehmen. Ihre Hauptziele: Zugang zu innovativen Bankdienstleistungen und weniger Komplexität und Kosten bei der Bankanbindung.

Die Open Banking-Nachzügler: USA und Afrika

In den USA ist die nationale Bankengesetzgebung komplexer wegen des föderalen Rechts- und Finanzsystems. Trotzdem entwickeln viele Großbanken API-basierte Services über Partnerschaften, da sie die Kundenbindungsvorteile von Open Banking als Wettbewerbsvorteil sehen.

Open Banking wird in den USA also nicht durch Regulierung vorangetrieben, aber sicher durch die Branche selbst, die den Nutzen für Verbraucher und Unternehmen erkennt.

Afrika ist eine der letzten Regionen, die Open Banking-Initiativen entwickelt, aber in einigen afrikanischen Ländern ist die Absicht bereits da. Finanzielle Ausgrenzung ist in Afrika ein enormes Problem, und Open Banking könnte das Leben und die finanzielle Situation vieler Menschen verbessern, die derzeit keinen Zugang zu herkömmlichen Transaktionsmöglichkeiten haben.

Einsteigen in das Open Banking Geschäft

Open Banking kann innovative Leistungen für Verbraucher bieten und ein einfacheres, besseres Zahlungserlebnis schaffen – von Online-Einkäufen bis zu Krediten und vielem mehr.

Open Banking bietet Händlern und Finanzdienstleistern auch die Chance, Zahlungskosten zu senken, Cashflows zu verbessern und Betrug zu reduzieren.

Wer diese Kunden- und Geschäftsvorteile nutzen will, muss Open Banking-Zahlungen implementieren. Das erfordert jedoch eine Vollservice-Zahlungslösung, die nicht alle Zahlungsauslösedienstleister anbieten können.

Erstklassige Verbraucher-Erfahrungen erfordern erstklassige Lösungen

Händler können nur mit einer kompletten Zahlungslösung das bestmögliche Kundenerlebnis bieten. Ein Service, der nur Zahlungen auslöst (aber keine weiteren Funktionen bietet) reicht nicht aus, da sie weder für Kunden noch für Händler den maximalen Nutzen bringt.

Ein erstklassiger PISP muss eine Reihe wichtiger Funktionen unterstützen:

  • Automatisierte, nahtlose und sofortige Rückerstattungen
  • Eine eingebettete Benutzeroberfläche beim Checkout, die für alle Geräte optimiert ist – Smartphones, Tablets und Desktop-Computer
  • Effiziente Abstimmung, um Händlern Verwaltungsaufwand zu ersparen und bessere Übersicht über Geldflüsse zu geben
  • Schnelle Abwicklung mit sofortigen Benachrichtigungen
  • Nahtlose internationale Transaktionen mit verschiedenen Währungsoptionen
  • Unterstützung verschiedener Zahlungsmodelle, einschließlich wiederkehrender Zahlungen und Abos

Trustly ist seit über 10 Jahren in diesem Bereich tätig und europaweit führend bei PSD2-Zahlungen. Wir sind über mehrere Schnittstellen direkt mit Banken im Zahlungsfluss verbunden. Dadurch können wir Risiken minimieren, schnellere Abwicklung über unser internes Bankennetzwerk bieten und modernste Abstimmung ermöglichen.


Referenzen:

  1. https://www.pymnts.com/news/digital-banking/2020/digital-banking-gaining-scores-of-new-users/
  2. https://www.prnewswire.com/news-releases/online-banking-market-size-is-projected-to-reach-usd-20-5-billion-by-2026---valuates-reports-301109013.html
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